Neuigkeiten
Toilettenpapier in der Corona-Krise
Viele Menschen sind in der Corona-Krise dazu übergegangen, sich mit Toilettenpapier einzudecken, was sogar dazu führte, dass dies rationiert werden musste. Diese Aktion war jedoch in den Augen vom Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Proktologie, Dr. Kushtrim Shala, der im St. Elisabeth-Hospital Beckum tätig ist, nicht notwendig.
Zentrale Notaufnahme arbeitet mit Triage (Dringlichkeitseinstufung)
"Unsere Zentrale Notaufnahme (ZNA) steht an 365 Tagen rund um die Uhr für die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen bereit", erklärte der Chefarzt Dr. Thomas Weber bei einem Besuch von Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann, der stellvertretenden Bürgermeisterin, Resi Gerwing und Propst Rainer B. Irmgedruth. Seit Mai dieses Jahres gibt es für die Patienten ein modernes, computergesteuertes Aufnahmeprogramm, das die Dringlichkeit der Behandlung berücksichtigt.
Serafettin Anil ist Chefarzt der Unfallchirurgie
Das St. Elisabeth-Hospital Beckum hat das medizinische Leistungsspektrum in der Chirurgie erweitert. Serafettin Anil, der am St. Elisabeth-Hospital Beckum bereits seit fünf Jahren tätig ist, wurde ab sofort zum Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie ernannt.
Besucher des St. Elisabeth-Hospitals Beckum werden um Verständnis gebeten
"Der Schutz unserer Patienten steht im Vordergrund", mit diesen Worten eröffnete der Ärztliche Direktor, Guido Boucsein, das Pressegespräch. Als zeitgleich hygieneverantwortlicher Arzt hat er gemeinsam mit der Hygienefachkraft des Hauses, Frau Ulla Altewischer, in den letzten Monaten alle Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) umgesetzt und ein äußerst umfangreiches Schutzkonzept für die gesamte Klinik eingeführt. Hierzu gehört auch die restriktive Besucherregelung, die nach und nach etwas gelockert werden konnte.
Neue Besuchsregelung ab 9. Juli 2020
Die Mitarbeiter des St. Elisabeth-Hospitals bedanken sich ganz herzlich bei allen Patientinnen und Patienten sowie Besuchern und Begleitpersonen, die in den letzten Wochen Verständnis für die Auflagen der Besuchssperre gezeigt haben. Aufgrund der aktuell verhältnismäßig ruhigen Lage, wird ab sofort maximal ein Besucher je Patient bereits ab dem 1. Tag nach Aufnahme zugelassen. Sprechstundenpatienten dürfen ebenfalls eine Begleitperson mitbringen.
Zurück zur vorhergehenden Besuchsregelung ab 1. Juli
Nachdem die Besuchssperre im St. Elisabeth-Hospital Beckum aufgrund des Lockdowns wieder eingeführt werden musste, wird sie ab Mittwoch, 1. Juli, wieder aufgehoben. Ab dann werden wieder Besuche von Angehörigen unter bestimmten Auflagen zugelassen.
Erster Ausbildungsjahrgang MFA hat Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
Vor drei Jahren hatte sich das St. Elisabeth-Hospital Beckum dazu entschlossen, die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) erstmalig anzubieten. Nun haben die ersten beiden Auszubildenden ihre Abschlussprüfung bestanden und nahmen die Glückwünsche des gesamten Teams der Zentralen Notaufnahme entgegen.
Besuchssperre muss aufgrund des Lockdowns wieder eingeführt werden
Nach dem massiven Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück gelten im Kreis Warendorf und im Kreis Gütersloh nun wieder harte Einschränkungen des privaten wie öffentlichen Lebens. Aufgrund der aktuellen Situation hat sich das St. Elisabeth-Hospital Beckum entschieden, eine erneute Besuchssperre einzuführen, die ab Mittwoch, 24. Juni und bis auf weiteres gilt. Eine Ausnahme gilt, nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, für schwerkranke Patienten und Palliativpatienten.
Ersehnte minimal invasive Schilddrüsen-OP
Die Corona-Krise führte dazu, dass sich das Gesundheitssystem stark auf die Behandlung der entsprechenden Patienten konzentrierte und Betten freigehalten werden mussten. Operationen, Voruntersuchungen und alle Termine die verschiebbar waren, wurden auch verschoben. Eine große Sorge vieler Menschen war, dass erforderliche Behandlungen zu lange hinausgezögert werden, wie das St. Elisabeth-Hospital Beckum mitteilt.
Drei Ordensschwestern nun in der Patientenversorgung aktiv
Seit dieser Woche setzen die indischen Ordensschwestern Maria Rubin, Rachel John und Arphita Jose die Tradition am St. Elisabeth-Hospitals Beckum, in dem seit 1848 Ordensschwestern ihren Dienst versehen und das Gesicht des Krankenhauses maßgeblich geprägt haben, fort.